Skip to main content

Digit4All - Digital skills and computer equipment for all


Programm

Erasmus+

Projektlaufzeit

01.09.2022 — 31.08.2024

Projektnummer

2022-1-FR01-KA220-VET-000085269

Leitaktion

Zusammenarbeit zwischen Organisationen und Institutionen

Aktionstyp

Kooperationspartnerschaften in der Berufsbildung

Themen

Digitale Fähigkeiten und Kompetenzen; Digitale Inhalte, Technologien und Praktiken; Überwindung von Qualifikationsdefiziten und Berücksichtigung der Bedürfnisse des Arbeitsmarktes

Teilnehmende Länder

Österreich, Bulgarien, Zypern, Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien


Über das Projekt

Das Projekt Digit4All soll die digitale Skill Gap bekämpfen und junge Erwachsene dabei unterstützen, die digitalen Fähigkeiten zu erwerben, die sie benötigen, um aktiv an sozialen, politischen und wirtschaftlichen Aspekten des Alltags teilzuhaben.

Ziele

  • Förderung digitaler Fähigkeiten
  • Unterstützung von Lehrende, die mit Erwachsenen arbeiten und ihre Lernwege erleichtern
  • Den erwachsenen Lernenden und Lehrenden aktuelle, effiziente und relevante Werkzeuge und Methoden zur Verfügung stellen

Aktivitäten

  • Nationale Berichte und transnationaler Analysebericht
  • Entwicklung einer Skill-Map und eines geeigneten Einstufungs-Tests
  • Leitfaden für Lehrende
  • Workshop mit 5 Modulen zu Digitalen Skills und Nutzung von Open Source-Programmen
  • Pilot-Kurs mit jungen Erwachsenen
  • Lernplattform mit Materialien

Partner

  • Osengo (Frankreich): Koordinator
  • Compass GmbH (Österreich): Partner
  • CSI – Centre for Social Innovation (Zypern): Partner
  • Consultoría de Innovación Social (Spanien): Partner
  • Institut Podgotovka Na Slujiteliv Mejdunarodni Organizacii Zdruzhenie (Bulgarien): Partner
  • Wisamar Bildungsgesellschaft gemeinnützige GmbH (Deutschland): Partner
  • Euroform RFS (Italien): Partner

Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.