Youth@Work for NGOs - Fostering Youth work and management in NGO's
Laufend
Über das Projekt
Mit dem Youth@Work for NGOs-Projekt wollen wir eine auf junge Menschen ausgerichtete Ausbildung schaffen, um ihnen zu helfen, ihre Managementfähigkeiten und allgemeinen Fähigkeiten zu verbessern, die für die Koordinierung und Leitung einer NRO oder einer ähnlichen Organisation erforderlich sind. Wir wollen ihnen auch Fähigkeiten im Krisenmanagement und in der Konfliktlösung vermitteln, die im Umfeld einer Organisation auftreten können. Durch diese Ausbildung werden wir die Beschäftigungsfähigkeit junger Menschen verbessern, die Jugendarbeit in NGOs fördern und das Krisenmanagement ausweiten.
Ziele
Nach einer umfassenden Forschungsphase durch Studiengruppen mit der Zielgruppe und Sekundärforschung werden wir den Rahmen und das Curriculum für die zu entwickelnde Schulung festlegen. Eine Schulungsplattform wird entwickelt und Materialien werden erstellt. Nach dem Hochladen der Materialien wird in jedem Land eine Pilotphase durchgeführt, in der eine große Anzahl von Jugendlichen geschult wird, die die Trainingsplattform nutzen. Wir werden auch unsere Ergebnisse evaluieren und verbreiten, um die Wirkung des Projekts zu erhöhen.
Aktivitäten
Das Projekt wird große Auswirkungen auf junge Menschen und Jugendorganisationen haben. Wir werden umfassende Forschungsberichte über Jugendarbeit mit politischen Leitlinien erstellen, einen Trainingsrahmen, Trainingsinhalte und -aktivitäten, Bewertungen und Übungen entwickeln. All dies wird auf einer Website veröffentlicht, die auch eine Lernplattform mit digitalisierten Trainingsinhalten enthält. Während der Pilotphase werden wir 60 junge Menschen und 20 Jugendbetreuer ausbilden und alle Aktivitäten an über 1000 Stakeholder weitergeben.
Partner
- Sivil Toplum Merkez Üssü Dernegi (Türkei), Koordinator
- Compass GmbH (Österreich), Partner
- Universität Innsbruck (Österreich), Partner
- Drustvo Mozaik (Slowenien), Partner
- Eksen doo (Serbien), Partner
Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.