Digivision - Digital Media and Applications for Young Publishers
Laufend
Über das Projekt
Die Bildungsaktivitäten für junge Menschen erfordern sowohl eine technologische Umstellung, um die Anwendung digitaler Technologien zu bewältigen, als auch die Entwicklung bestimmter Kompetenzen und Fähigkeiten, um von diesen Technologien zu profitieren. Das allgemeine Ziel des Projekts ist es, das Wissen junger Menschen zu erweitern, indem die Entwicklungen im Bereich der digitalen und immersiven Medien durch einen systematischen und methodischen Strategieplan in die Praxis umgesetzt werden.
Ziele
Es werden Schulungen für junge Menschen organisiert, um den technologischen Wandel zu bewältigen, die Anwendung digitaler Technologien zu beherrschen und von ihnen zu profitieren sowie Kompetenzen und Fähigkeiten zu entwickeln. Um ein gemeinsames Verständnis und eine gemeinsame Sprache für die neuen Konzepte zu schaffen, die im Zuge des digitalen Wandels im Rundfunkbereich entstehen, wird ein „Wörterbuch der technischen Konzepte“ erstellt und in digitalen Umgebungen veröffentlicht.
Aktivitäten
Es wird erwartet, dass auf der Projektwebsite und in den Partnerländern ein Pool von Fachleuten entsteht, der die Ausbildung von Ausbildern ermöglicht. In Zusammenarbeit mit den Teilnehmern wird erwartet, dass die mit den neuen Technologien erstellten Produktionen und die konkreten Ergebnisse des technischen Wörterbuchs, das neue Definitionen des digitalen Publizierens enthalten wird, veröffentlicht werden.
Partner
- Türkiye Radyo Televizyon Kurumu (Türkei), Koordinator
- Compass GmbH (Österreich), Partner
- Public Broadcasting Services Ltd (Malta), Partner
- Mediaszolgaltatas-Tamogato Es Vagyonkezelo Alap (Slowenien), Partner
- Javna Medijska Ustanova Radio-Televizija Srbije (Serbien), Partner
Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.